Du nimmst dir etwas vor, hast klare Ziele und trotzdem landest du immer wieder bei alten Verhaltensmustern? Du merkst, dass du eigentlich bereit wärst für eine Veränderung, aber irgendetwas in dir hält dich zurück?
Das zeigt sich zum Beispiel darin, dass du Dinge immer wieder auf morgen verschiebst oder dich schon wieder vor Netflix & Co. wieder findest, obwohl du dir ganz fest vorgenommen hast, es diesmal anderes zu machen. Kommt dir das bekannt vor?
Was folgt: Frust, Demotivation und Selbstverurteilung. Gewohnheiten können ganz schön hartnäckig sein. Das kenne ich von mir nur zu gut.
In dieser Folge spreche ich darüber, warum uns Veränderungen oft so schwerfallen und was du brauchst, um trotzdem dranzubleiben. Denn ich weiß aus eigener Erfahrung: Wenn wir verstehen, warum es uns schwerfällt, fällt es oft leichter, trotzdem weiterzugehen. Und manchmal hilft es auch, einfach mal über sich selbst zu schmunzeln, wenn’s wieder nicht ganz so geklappt hat.
In dieser Folge „Warum wir immer wieder in alte Muster zurückfallen und wie du das änderst“ erfährst du unter anderem:
- warum dein Körper an alten Zuständen festhalten will, selbst wenn sie dir nicht guttun
- was neuronale „Autobahnen“ mit Gewohnheiten zu tun haben
- warum Selbstverurteilung dich blockiert statt motiviert
- wie du sanft und realistisch neue Routinen aufbauen kannst
- warum du kein „Durchhalteproblem“, sondern ein System hast, das geschützt werden will
„Veränderung ist am Anfang schwer, in der Mitte chaotisch und am Ende wunderschön.“
Robin Sharma
Diese Folge ist für dich, wenn du aufhören willst, dich dafür fertigzumachen, dass es „nicht klappt“ und stattdessen lernen willst, liebevoller auf dich zu blicken, wenn du mitten im Veränderungsprozess steckst.
Ich wünsch dir ganz viel Freude beim Anhören dieser Folge.
Von Herzen alles Liebe und lass es dir gut gehen
Deine Geli